Bregenz
Erste Herausforderung der Tages. Frühstück. Interessanterweise gibt es in 2 von 2 zufällig ausgewählten Cafés selbiges nicht. Im zweiten ist immerhin der Kaffee koffeinfrei, so dass sich das Warten auf die Mittagszeit lohnt.
Für mich gibt es einen ausgezeichneten Schueblingsalat, die Ladies wählen irgendeinen Süsskram.
Den restlichen Tag verbringen wir reichlich faul im Schatten.
Um 18:00 plötzlich aufkeimende Hektik. Wir springen in die Busse um ein paar Meter Richtung Heimat gut zu machen.
Eva übt sich in Navigation und Stellplatzsuche und wir finden einen lauschigen Parkplatz mit Blick auf die Iller.
Der Meister zaubert aus zwei Portionen Nudeln ein reichhaltiges Mahl. Der Wein hilft die Wartezeit zu verkürzen.
Wir beschließen den Tag mit Sternschnuppen schauen und Zigarren.