Fazana bei Pula
Ein über Nacht nicht funktionierender Kühlschrank, schweisstreibende Rangiererei aus dem engen Campingplatz, die laute Straße in der früh, ein Regenschauer als wir frühstücken wollen – und der dann nicht mal abkühlt – wir starten so mittel in den Tag.
Über die Autobahn fahren wir das kurze Stück nach Pula um das Amphitheater anzuschauen. Lohnenswert.
Wir fahren ins nur 8 km entferne Fazana, die App sagt, dass man hier am Hafen stehen blieben kann. Großer Parkplatz am Strand, aber keine Camper. Eva geht Baden und ich erkunde den Ort. Der erste Blick auf die Teller im Hafenrestaurant überzeugt mich von den Vorzügen des Ortes.
Also machen wir uns zu Fuß auf einen Camping Platz zu suchen. Der Camping Pineta gefällt uns sofort. Jeder steht wo er will, keine Parzellen, sehr weitläufig. Und man hat den Eindruck, das die Plätze in der ersten Reihe nicht über Generationen vererbt werden.
Mit dem Radl in den Ort zu einem hervorragenden Abendessen.